Jahreskalender 2022 und Kartenset mit Bildern aus Kerala

Bereits steht die Advents- und Weihnachtszeit vor der Tür - eine gute Gelegenheit um sich selbst oder jemand anderem eine kleine Freude zu machen. 

Auch dieses Jahr bieten wir nebst dem Swasraya-Benefiz-Dinner wieder einen A4 Jahreskalender 2022 an mit Bildern aus Kerala. Für alle, die gerne Karten schreiben, haben wir neu auch ein Karten-Set zusammengestellt. Der Jahreskalender sowie das Karten-Set beinhalten in dieser Ausgabe vor allem indische Landschaftsfotos, welche von Vereinsmitgliedern auf Reisen nach Swasraya und Kerela fotografiert wurden. Beachten Sie die Bestelltalons.

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Gino Menzi
Streetfood-Festival am 4. Juli 2021

Weil unser alljährliches «Swasraya Benefit Dinner» dieses Jahr wegen Corona nicht durchgeführt werden konnte, haben wir uns ein Ersatzprogramm ausgedacht: Im Sommer machen wir ein «Open air Event» auf dem Kirchhoger in Kirchberg. Der Preis ist gleich wie für das Bankett: Sie bezahlen im Voraus CHF 85.– Franken auf unser Konto ein und können dann am Sonntag, 4. Juli eine vielfältige Auswahl von frisch vor Ort zubereiteten Köstlichkeiten geniessen. Bei schönem Wetter findet der Anlass im Freien statt, bei Regen können wir uns in verschiedenen Räumlichkeiten in kleineren Gruppen aufhalten.

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Gino Menzi
Coronasituation in Swasraya

Die Situation in Coronazeiten beschreibt Reji wie folgt:

«Wir können mit der Covid-Situation gut umgehen. Bis anhin hat es niemand hier betroffen. Wir gehen kaum hinaus. Arbeiter, die täglich hierherkommen von aussen bemühen sich sehr um unsere Sicherheit. Wir nehmen nur ein Minimum von Besuchern auf. Alle hier bleiben per Video-Anrufen im Kontakt mit ihren Familien. Alle bemühen sich sehr um ihre Gesundheit mit guter Ernährung und genug körperlicher Betätigung. Auch ich halte mich so fit.

Aber die Gesamtsituation in Kerala ist sehr schlimm. Täglich gibt es etwa 6000 neue Fälle, aber wenige enden tödlich. 

Die Takshan Kreativwerkstatt läuft sehr gut. Zwei Arbeiter kommen von draussen – ein Buchhalter und ein grafischer Designer. Aber sie wohnen jetzt auch bei uns, um die Aussenkontakte zu minimieren. Sie bezahlen uns Miete. Etliche Insassen arbeiten für Takshan und können so etwas verdienen.

Unsere finanzielle Lage ist gut. Ihr müsst uns nicht mehr Geld senden als sonst. Wir kommen durch. Sollte sich das ändern, würden wir es euch wissen lassen – danke der Nachfrage. Die eingemietete Schule hat noch nicht wieder geöffnet. Im Moment lässt sich nicht erahnen, wann sie wieder aufgeht».  

Gino Menzi
Jahresbericht des Präsidenten

Seit unserer letzten HV hat sich die Welt für alle in ihren Grundzügen verändert – sowohl hier in der Schweiz wie auch in Indien. Dort, in einem Land mit beinahe 1,4 Milliarden Menschen, die auf engem Raum zusammenleben, hat die Pandemie besonders hart zugeschlagen. Die medizinische und hygienischen Versorgung des Vielvölkerstaates ist und bleibt prekär, die Ansteckungszahlen hoch und die Zukunft ungewiss.

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B. Menzi